Schwazer Bergbuch
Der Leser macht sich keine Vorstellungen davon, was alles zum Bergbau gehört, bevor er nicht diesen Codex studiert und mit seinen Augen ĂŒber die 120 farbenprĂ€chtigen Miniaturen spaziert ist. Damit erreicht der Codex sein Ziel. Er sollte nĂ€mlich Kaiser Ferdinand I. (1503â1564) mit dem reichsten, aber in eine Krise geratenen Bergbaurevier seines Landes vertrauter machen; Unternehmer zu weiteren Investitionen in den Schwazer Bergbau ermutigen und eine Konferenz von allen am Bergbau beteiligten EntscheidungstrĂ€gern vorbereiten. Die fein kolorierten Federzeichnungen unterstreichen den Text â nicht nur was den Bergbau selbst betrifft, sondern auch das damit verbundene soziale und ökomische Leben. Dieses wurde nĂ€mlich schon durch die sogenannte Bergordnung, also die Ordnung der Bergwerke, ebenfalls geregelt. Dieser kurzweilige Codex ist eine wichtige Quelle fĂŒr die Realienkunde des 16. Jahrhunderts und damit weit mehr als ein Werk ĂŒber den Bergbau
Schwazer Bergbuch
Diese Handschrift ist nicht zuletzt wegen ihrer groĂzĂŒgigen Ausstattung mit Miniaturen ein wahrer Schatz der Buchkunst. Ihre Bedeutung als hervorragende Quelle fĂŒr den Bergbau im Tiroler Schwaz macht die Handschrift zu einem kostbaren Kleinod der europĂ€ischen Fachliteratur. Mit insgesamt 120 farbenprĂ€chtigen Miniaturen, die die historischen Belege des Textes unterstĂŒtzen und fĂŒr den Leser verstĂ€ndlich machen, stellt das Schwazer Bergbuch auch fĂŒr Experten der Geistes- und Naturwissenschaften des 16. Jahrhunderts eine wichtige illustrierte Quelle dar. Es vermittelt und veranschaulicht die Arbeit und das gesellschaftliche Geschehen des Alltags in dieser Zeit. DarĂŒber hinaus gibt das Buch einen umfassenden Einblick in die rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aspekte des Bergbaus im 16. Jahrhundert. Das Schwazer Bergbuch enthĂ€lt eine Schilderung der legendĂ€ren Schwazer Bergwerke am Ende ihrer BlĂŒtezeit. Das Buch wurde nicht gedruckt und die wenigen handgeschriebenen und illuminierten Exemplare waren nicht fĂŒr eine breite Ăffentlichkeit, sondern fĂŒr einen kleinen und exklusiven Kreis von Lesern bestimmt.
Das Àlteste deutsche Bergbaubuch
Die Stadt Schwaz wurde im 15. Jahrhundert durch ihre reichen Silber- und Kupfervorkommen bekannt. Aufgrund ihrer fĂŒhrenden Stellung im Bergbau wurde sie als "Mutter aller Bergwerke" bezeichnet. Als Kaiser Maximilian I. den Thron bestieg, wurde Schwaz in Tirol zur finanziellen Grundlage fĂŒr seine ehrgeizigen Unternehmungen. Der Zustrom von Bergleuten machte das Tiroler Dorf rasch zur zweitgröĂten Gemeinde Ăsterreichs nach Wien. Das Schwazer Bergbuch entstand zu einer Zeit, als der Schwazer Bergbau nach einer hundertjĂ€hrigen FĂŒhrungsrolle im europĂ€ischen HĂŒttenwesen seinen Höhepunkt bereits ĂŒberschritten hatte und in eine schwere Krise geriet. Das von einem hochrangigen Beamten der regionalen Bergbaubehörde verfassteBergbaubuch diente wahrscheinlich einem dreifachen Zweck: Erstens sollte es Kaiser Ferdinand I. mit seinem reichsten Rohstoff vertraut machen und ihn an die Rolle des Bergbaus fĂŒr seine wirtschaftlichen und politischen Interessen erinnern. Zweitens sollte es ein Anreiz fĂŒr neue Investoren sein, Aktien zu kaufen. Drittens sollte es einen umfassenden Ăberblick ĂŒber die rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekte des Bergbaus zur Vorbereitung der Bergbaukonferenz im Jahr 1557 geben.
Eine unschĂ€tzbare Quelle fĂŒr die Geschichte des Bergbaus in Schwaz
Diese drei Ziele sind in diesem Buch, das in vier Abschnitte unterteilt ist, klar umrissen. Der erste Teil befasst sich mit den sogenannten Bergbauordnungen. Die damaligen Bergbauvorschriften waren strenger als in der Moderne. Sie befassten sich nicht nur mit den Eigentumsrechten und der Bergaufsicht, sondern organisierten auch den Betrieb des Bergwerks, das Umwelt-, Arbeits- und Sozialrecht sowie die spezielle Berggerichtsbarkeit. Im zweiten umfangreichen Teil findet der Leser Materialien zum Bergbau im Allgemeinen und zu speziellen Fragen, Empfehlungen an den Landesherrn, Anweisungen fĂŒr verschiedene Aufgaben sowie Beschreibungen des Bergbaubetriebs in Schwaz, auĂerdem die Aufgaben des Bergbeamten sowie Pflichten und Entlohnung der Bergleute. Der dritte Teil bietet ein Bergbaulexikon, das Ă€lteste seiner Art, mit kolorierten Darstellungen der Arbeiten und der verwendeten GerĂ€te sowie praxisnahen Beschreibungen. Der vierte Teil ist eine Zusammenstellung der Rechtsprechungspraxis des Berggerichts in Schwaz, mit wichtigen Urteilen, Verfahrensanweisungen und Bemerkungen, wie ein Bergmann vor Gericht zu erscheinen hatte.
Die Illumination
Neben der ErlĂ€uterung des Bergrechts und einer ganzen Reihe von bemerkenswerten Details zum Abbau der Schwazer BodenschĂ€tze, zur Stellung der Bergleute in der Gesellschaft und zu ihrer Hierarchie, ist der eigentliche Sinn des Begleittextes von groĂem Wert. Die wunderbar kolorierten Federzeichnungen veranschaulichen die vielfĂ€ltigen Aufgaben im Bergbau und vermitteln einen lebendigen Eindruck von den Maschinen und der Kleidung der Bergleute sowie den höfischen GewĂ€ndern der hohen Beamten. Die Ansichten der erschlossenen Gebiete in den ausklappbaren Illustrationen sind von eminenter Bedeutung fĂŒr die Topografie, da sie die ersten Abbildungen von Dörfern und Gebirgslandschaften ĂŒberhaupt sind. Verglichen mit dem berĂŒhmten Bergbau-Lehrbuch von Agricola (De re metallica libri XII, gedruckt 1556), das im Wesentlichen den zeitgenössischen Stand der Bergbautechnik beschreibt, besticht das Schwazer Bergbaubuch durch seine umfassende Darstellung des Bergbaus in all seinen Facetten und seine farbigen Abbildungen.
Kodikologie
- Alternativ-Titel
- Mining Book of Schwaz
- Umfang / Format
- 396 Seiten / 34,0 Ă 24,0 cm
- Herkunft
- Ăsterreich
- Datum
- 1556â1561
- Stil
- Sprache
- Buchschmuck
- 120 farbenfrohe Miniaturen
Das Schwazer Bergbaubuch
Ausbeutung einer Silberader
Diese Federzeichnung zeigt eine Höhle, in der drei Bergleute, zwei mit VorschlaghĂ€mmern und einer mit einer langen Brechstange, Keile in den Boden treiben, in der Hoffnung, an die reiche Silberader zu gelangen, die sie gefunden haben. In dieser dynamischen Szene hat der KĂŒnstler die Tatsache, dass sich die beiden MĂ€nner links und rechts im Schwung befinden, dadurch hervorgehoben, dass er die Griffe ihrer VorschlaghĂ€mmer gebogen zeigt. Alle drei MĂ€nner sind farbenfroh gekleidet, aber ihre Hosen sind abgenutzt und zerrissen.
Schwazer Bergbuch
Silberbergwerk
Diese reich kolorierte doppelseitige Miniatur (mit einem dritten ausklappbaren Teil) zeigt die beeindruckende Maschinerie des Schwazer Silberbergwerks im Inneren des Berges. In der oberen linken Ecke wurde ein unterirdischer Bach umgeleitet, der zwei riesige WasserrĂ€der antreibt. Sie liefern die Energie fĂŒr KrĂ€ne, die Eimer und SĂ€cke voller Silbererz fĂŒr die Bergleute heben und absenken.
Dies ist eine auĂergewöhnliche und innovative Miniatur, die mit gröĂter Kunstfertigkeit und Realismus ausgefĂŒhrt wurde. Inmitten einer alpinen Landschaft sieht es so aus, als hĂ€tte der KĂŒnstler den Berghang weggeschnitten, um groĂzĂŒgigen Einblick in das Innere zu gewĂ€hren, wo auch StĂŒtzpfeiler dargestellt werden, die die Mine vor dem Einsturz bewahren. Die Detailgenauigkeit bei der Darstellung der mechanischen GerĂ€te ist dabei mindestens ebenso beeindruckend.
#1 Das Schwazer Bergbuch
Details zur Faksimile-Edition:
Sprache: Deutsch
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#2 Das Schwazer Bergbuch
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