Buch vom liebentbrannten Herzen
RenĂ© von Anjou strebte mehr als andere danach, dem höfischen Ideal der Ritterlichkeit zu entsprechen. Als mĂ€chtiger Adliger mit kĂŒnstlerischer Seele sticht er unter den tragischen Figuren der mittelalterlichen Geschichte hervor, nicht nur weil er selbst persönliche SchicksalsschlĂ€ge durchlebte und noch zu Lebzeiten seine eigene Dynastie untergehen sah, sondern weil er als Schriftsteller bitter-sĂŒĂe Ritterromanzen schuf, die in Erinnerung geblieben sind. Im Jahr 1457 vollendete er Le Livre du Cuer dâamours espris oder das Buch vom liebentbrannten Herzen, ein Werk, das aus dem tiefempfundenen Verlust seiner Frau heraus entstand und das Ereignisse schildert, die zwischen Freude und Traurigkeit changieren wie RenĂ©s Leben selbst. Bei dieser Arbeit stand ihm sein langjĂ€hriger Hofmaler, Freund und Kammerdiener BarthĂ©lemy dâEyck zur Seite, der bereits zu seiner Zeit als meisterhafter Miniaturmaler anerkannt war. BarthĂ©lemy, ursprĂŒnglich aus den Niederlanden stammend, war Mitte des 15. Jahrhunderts in Frankreich und Burgund sowohl als Miniaturist wie auch als Maler von Tafelbildern tĂ€tig. Sein Name wird hĂ€ufig mit einigen der gröĂten Kunstwerke dieser Zeit in Verbindung gebracht. Die Originalhandschrift des Buches befindet sich heute in der Ăsterreichischen Nationalbibliothek in Wien, wo sie unter der Signatur Ms. 2597 aufbewahrt wird. Sie gilt als das Ă€lteste und schönste Exemplar der 6 bekannten Handschriften, die von RenĂ©s Buch vom liebentbrannten Herzen existieren.
Das Buch vom liebentbrannten Herzen
Es mag fĂŒr manch einen heute schwer vorstellbar sein, doch im Mittelalter war das höfische Ritterideal tatsĂ€chlich eine Tugend, der viele nacheiferten. Es war dieses Ideal, das einen ungehobelten Reitersoldaten zu einem galanten Ritterpoeten emporhob. Nur wenige verkörperten dieses Ideal vortrefflicher als RenĂ© von Anjou. Als Frankreich aus dem HundertjĂ€hrigen Krieg zwar versehrt, doch siegreich und gestĂ€rkt hervorging, spiegelte sich dieser Neuanfang auch kulturell in einer neuen BlĂŒtephase der Kunst und einem goldenen Zeitalter der französischen Buchmalerei wider. Dies war das Zeitalter des RenĂ© von Anjou, eines Liebhabers von groĂen Turnieren, Festen und Artusromanzen, dessen ganzes Leben wie ein MĂ€rchen anmutet, im Guten wie im Schlechten. Dieser auĂergewöhnliche Spross der höchsten aristokratischen Kreise des SpĂ€tmittelalters war Autor, Dichter und Maler, und daneben noch Herzog von Anjou, Lothringen und Bar, Graf von Provence, Maine und Piemont, sowie König von Neapel und Sizilien. Zu seinen eindrucksvollen Werken zĂ€hlt ein herrliches Turnierbuch, ausgestattet mit detaillierten Abbildungen von RĂŒstungen und Wappen, doch ist seine gröĂte Leistung wohl das Le Livre du Cuer dâamours espris oder Buch vom liebentbrannten Herzen, das er im Jahr 1457 fertigstellte und von BarthĂ©lemy dâEyck mit Bildern ausschmĂŒcken lieĂ. Die besondere Bedeutung dieses Codex liegt nicht nur darin, dass er eine Ritterromanze aus der Feder eines hochrangigen Adligen enthĂ€lt, sondern vor allem in seinen herausragenden Miniaturen â sie zĂ€hlen zu den schönsten, die der Kanon der mittelalterlichen Buchmalerei vorzuweisen hat. Das Buch vom liebentbrannten Herzen gilt damit als einer der Höhepunkte der mittelalterlichen Buchkunst.
Leid als Quelle der Inspiration
Wie viele andere Kunstwerke ist das Buch vom liebentbrannten Herzenvon der Erfahrung eines tragischen Verlustes inspiriert, dem Tode von RenĂ©s geliebter Frau Isabella. Und wie viele andere MĂ€nner kanalisierte er seinen Schmerz zunĂ€chst in ein GefĂŒhl, das ihm vertrauter war: Wut. So stĂŒrzte sich RenĂ© nach dem Tod seiner Frau Isabella von Lothringen im Jahr 1453 mit aller GefĂŒhlsgewalt in einen militĂ€rischen Feldzug nach Italien, der am Ende jedoch erfolglos verlief. Nicht in der Lage, sein Leid kriegerisch zu verarbeiten, kehrte er 1454 nach Frankreich zurĂŒck. Dort heiratete er erneut, lieĂ sich in Angers nieder und schĂŒttete sein Herz und seine Seele in der Dichtkunst aus. Vollendet im Jahr 1457 entstand so ein Werk, das in der Tradition des berĂŒhmten Rosenromans steht: Das Buch vom liebentbrannten Herzen. Dabei handelt es sich um eine allegorische Ritterromanze, in der sich Prosa- und Verspassagen abwechseln und sĂ€mtliche handelnde Figuren als Allegorien von GefĂŒhlen, Einstellungen, Tugenden und Lastern auftreten. Die Handlung beginnt mit einer TraumerzĂ€hlung, in der das Herz des Dichters, personifiziert als Ritter CĆur, von Amor gestohlen und der Begierde ĂŒbergeben wird. RenĂ© wacht auf, prĂŒft seine linke Seite, um festzustellen, ob sein Herz tatsĂ€chlich verschwunden ist, und ruft seinen Kammerdiener herbei. Dieser bringt ihm, wie gefordert, Stift und Papier, so dass er seinen Traum aufzeichnen kann.
Ein Mann mit vielen Titeln
RenĂ© von Anjou, geboren im Schloss von Angers im Jahr 1409, spielte in der kritischen und turbulenten Zeit der französisch-italienischen Geschichte des 14. Jahrhunderts eine wichtige Rolle. Er nahm an der Endphase des HundertjĂ€hrigen Krieges teil und war eine SchlĂŒsselfigur in den dynastischen Konflikten, die die italienischen Kriege heraufbeschworen. UrsprĂŒnglich trug er nur den Titel des Herzogs von Bar vonseiten der Mutter und den Titel des Herzogs von Lothringen vonseiten seiner Frau, was ihn bereits zu einem wohlhabenden und mĂ€chtigen Herrn machte. Der Tod seines Ă€lteren Bruders katapultierte RenĂ© in den höchsten Rang der mittelalterlichen Gesellschaft. Er war nun Herr ĂŒber die Grafschaften von Maine und Provence, ĂŒber das Herzogtum von Anjou und besaĂ obendrein Anspruch auf das Königreich von Neapel und Sizilien, kurzum, er war ein bedeutender politischer Akteur. Doch all diese herrlichen Titel, insbesondere die königlichen AnsprĂŒche, ĂŒberforderten ihn. Es geschah im Jahr 1435, als er sich in der Gefangenschaft des Herzogs von Burgund befand und in dieser Zeit die sizilianische Krone erbte, dass er zum ersten Mal seine kreative Ader entdeckte. Um sich als Gefangener zu beschĂ€ftigen, begann er, im Herzogspalast von Dijon einen ganzen Raum und die dazugehörigen Glasfenster zu bemalen. Erst nach seiner Freilassung konnte er im Jahr 1438 nach Neapel reisen, musste die Krone aber bereits in 1442 wieder abgeben. Zu weit war das Königreich von seinem Heimatland entfernt und der Widerstand der Einheimischen sowie der wachsende Druck seitens des spanischen Königs Alfonso V. von Aragon zu groĂ. Doch erwies sich dies als Segen, da es ihm ermöglichte, in sein geliebtes Frankreich zurĂŒckzukehren und sich auf die Verwaltung seiner umfangreichen LĂ€ndereien dort zu konzentrieren.
Ein Leben wie im Ritterroman
RenĂš von Anjou lebte wie eine Figur aus einem mittelalterlichen Ritterroman: Ihm wurde unerwartet GröĂe zuteil, er nahm an bedeutsamen Kriegen teil, erduldete Gefangenschaft, genoss wahre Liebe und erlitt groĂe Verluste, als der Stern seiner Dynastie zu sinken begann. In dieser Zeit arrangierte er die VermĂ€hlung seiner Tochter Margaret mit dem englischen König Heinrich VI., die dadurch in die Wirren der englischen Rosenkriege geriet. Das Jahrzehnt nach seiner RĂŒckkehr aus Neapel verbrachte er damit, das idyllische Leben eines ritterlichen Herrn zu fĂŒhren, weise und wohlwollend seine Besitzungen verwaltend, wĂ€hrend er romantische Verse und Lieder schrieb und die prĂ€chtigsten Turniere im ganzen Land veranstaltete. Diese freudvolle Zeit fand mit dem Tod seiner Frau Isabella im Jahr 1453 ein jĂ€hes Ende, das RenĂš untröstlich zurĂŒckgelassen haben soll. Die unendliche Tiefe seiner GefĂŒhle floss in die bewegende Geschichte des Buchs vom liebentbrannten Herzen ein, und mit der Hilfe von Jeanne de Laval, seiner neuen jungen Frau, begann die Freude der Liebe allmĂ€hlich wieder in sein Leben zurĂŒckzukehren. Doch war dies nicht der einzige schmerzliche persönliche Verlust, den der König erleiden musste. Zwei seiner Söhne starben in den Auseinandersetzungen um die Krone von Aragon, mutmaĂlich durch Gift. Auch wenn RenĂ© nie wieder in gleichem MaĂe ins öffentliche Leben zurĂŒckkehrte wie in frĂŒheren Zeiten und die Macht seiner Dynastie allmĂ€hlich dahinschwand, fand er wieder Trost in der Liebe und in der Kunst. Er verbrachte den GroĂteil seiner Zeit in seinen Schlössern in Angers und Saumur, bis er sich im Jahr 1471 in die Provence zurĂŒckzog â mitsamt seiner gesamten eindrucksvollen Bibliothek â und dort bis zu seinem Tod im Jahr 1480 verweilte. RenĂ© kannte ein Leben voller Liebe und Leid und war in vielerlei Hinsicht der Held seiner eigenen Ritterromanze, in der auch der charakteristische Stachel der Tragödie nicht fehlte.
Das Buch vom liebentbrannten Herzen: Die Geschichte einer Suche
Ritter CĆur, das personifizierte verlorene Herz des Liebenden, wird auf seinen AventĂŒren von einem Knappen mit dem subtilen Namen Ardent DĂ©sir (brennende Begierde) begleitet. Mit seiner Hilfe soll er die Dame Douce-Merci (sĂŒĂer Dank) befreien, die im Manoir de Rebellion (Herrenhaus der Rebellion) von drei Kerkermeistern, genannt Refus, Honte und Crainte, gefangen gehalten wird, die ZurĂŒckweisung, Scham und Furcht verkörpern. Bevor er den Ort erreicht, gelangt der Held zum HĂŽpital dâAmours, dem Krankenhaus der Liebe, wo er von der Priorin PitiĂ© herzlich empfangen wird. In den Krankenzimmern dieses Hauses begegnet CĆur nahezu jedem berĂŒhmten Liebhaber aus Geschichte, Mythos und Literatur. Nachdem CĆur und sein Knappe den Segen Amors erhalten haben, können sie die Dame Douce-Merci aus den FĂ€ngen ihrer drei WĂ€chter befreien. Auf dem Weg zu Amors Palast jedoch, auf dem sie von DĂ©sir (Begierde), Humble-RequĂȘte (Ergebene Bitte) und PitiĂ© (Erbarmen) begleitet werden, wird der Ritter erneut von all seinen Feinden angegriffen. CĆur wird verwundet, DĂ©sir erschlagen und Douce-Merci erneut gefangengenommen. PitiĂš versorgt CĆurs Wunden und versucht, ihn zu trösten, indem sie ihm rĂ€t, nicht mehr an Douce-Merci zu denken, da diese nun fĂŒr immer in der Gewalt von Refus sei. CĆur muss den Rest seiner Tage im HĂŽpital dâAmours verbringen, betend und in liebevoller Erinnerung an Douce-Merci. In Anbetracht der persönlichen LebensumstĂ€nde des Autors zu dieser Zeit â er beklagte noch den Verlust seiner Ehefrau, versuchte neues LiebesglĂŒck mit einer Andren zu finden und trauerte um den unwiderruflichen Verlust eines Königreichs â erscheint die Melancholie und der bitter-sĂŒĂe Ton der ErzĂ€hlung, der besonders beim Ende mitschwingt, in sich schlĂŒssig und nachvollziehbar.
BarthĂ©lemy dâEyck: Der Meister des Schattenspiels
BarthĂ©lemy dâEyck, als gebĂŒrtiger NiederlĂ€nder ursprĂŒnglich BarthĂ©lemy van Eyck, war ein ĂŒberaus talentierter Maler und Miniaturist, der Mitte des 15. Jahrhunderts hauptsĂ€chlich in Frankreich und im Burgund tĂ€tig war. Bereits zu Lebzeiten wurde er von seinen Zeitgenossen als einer der gröĂten KĂŒnstler seiner Zeit anerkannt und man nimmt an, dass er an berĂŒhmten Werken wie dem VerkĂŒndigungsaltar von Aix und den TrĂšs Riches du Duc de Berry beteiligt war. FĂŒr RenĂ© von Anjou schuf er mehrere Manuskripte, darunter ein Stundenbuch, das Turnierbuch von RenĂ© von Anjou Le Livre des turnois und natĂŒrlich das Buch vom liebentbrannten Herzen. Fast 30 Jahre verbrachte BarthĂ©lemy im Dienst des Königs, vielleicht sogar bis zu seinem Lebensende. Nicht nur lagen seine ArbeitsrĂ€ume immer in der NĂ€he der PrivatgemĂ€cher seines Förderers und Freundes, sondern er fĂŒllte auch die Position seines Kammerdieners aus. Die auĂergewöhnliche Ausdruckskraft der Miniaturmalereien und ihre Harmonie mit dem Text machen die enge persönlich Zusammenarbeit der beiden deutlich. Die Bildszenen sind aufgrund des meisterhaften und detaillierten Umgangs mit LichtverhĂ€ltnissen bemerkenswert atmosphĂ€risch: Von insgesamt 16 Szenen spielen 4 bei Nacht und viele andere in der AbenddĂ€mmerung oder im Morgengrauen. Seine Darstellung von Licht-und Schattenspielen ist bis ins Detail ausgearbeitet, selbst einzelne Objekte werfen Schatten oder flimmern im Licht. Weitere 29 Miniaturen waren im Manuskript geplant, wurden aber von einer jĂŒngeren, wesentlich weniger begabten Hand vollendet. BarthĂ©lemys Miniaturen fangen die bitter-sĂŒĂe Natur des Textes ein und können als Höhepunkt seines kĂŒnstlerischen Schaffens und der mittelalterlichen Manuskriptillumination im Allgemeinen angesehen werden. Der OriginalCodex ist in der Ăsterreichischen Nationalbibliothek in Wien unter der Signatur Ms. 2597 aufbewahrt und gilt als das Ă€lteste und schönste Exemplar aller 6 bekannten Manuskripte des Buches vom liebentbrannten Herzen.
Kodikologie
- Alternativ-Titel
- King René's Book of Love
The Book of the Love-Smitten Heart
René d'Anjou: Le Livre du cuer d'amour espris
El libro del corazoÌn prendido
Book of Love of René d'Anjou - Umfang / Format
- 258 Seiten / 29,0 Ă 20,7 cm
- Herkunft
- Frankreich
- Datum
- 1460â1467
- Stil
- Genre
- Sprache
- Buchschmuck
- 16 halbseitige Miniaturen und zahlreiche Goldinitialen, reicher floraler Buchschmuck
- Inhalt
- Allegorischer Ritterroman ĂŒber die Abenteuer auf der Suche nach der Liebe
- Auftraggeber
- René von Anjou
- KĂŒnstler / Schule
- BarthĂ©lemy d'Eyck (ca. 1444â1476)
- Vorbesitzer
- Prinze EugĂšne von Savoyen
Wiener Hofbibliothek
Buch vom liebentbrannten Herzen
Der Traum von König René
Diese allegorische, ritterliche Romanze beginnt mit einem Traum, in dem das Herz des Dichters, verkörpert durch den Ritter Cuer, von Amor gestohlen und an Ardent DĂ©sir (brennendes Verlangen) ĂŒbergeben wird, der in der ErzĂ€hlung als Knappe dient und dessen prĂ€chtige weiĂe Kleidung entsprechend mit einem Flammenmuster verziert ist. RenĂš erwacht aus diesem Traum, prĂŒft seine linke Seite, um zu sehen, ob sein Herz tatsĂ€chlich weg ist, und fordert seinen Kammerdiener auf, ihm Stift und Papier zu bringen, damit er seine seltsamen Visionen aufzeichnen kann.
Buch vom liebentbrannten Herzen
Der gefÀhrliche Schritt
Die groĂartige Kunstfertigkeit des BarthĂ©lemy d'Eyck (1420â1470) wird in dieser Miniatur an der Darstellung der Personen deutlich: der Ritter CĆur (Herz), sein Knappe Ardent DĂ©sir (brennendes Verlangen) und die Melancholie, die von einer grauhaarigen Frau in einem schwarzen Kleid verkörpert wird. Sie nĂ€hern sich hier einer BrĂŒcke bei Le Pas PĂ©rilleux, wie der Ort genannt wird. Die BrĂŒcke wird aber vom Ritter Soulcy bewacht, der ominöserweise eine schwarze RĂŒstung trĂ€gt und auf einem schwarzen Pferd sitzt, das selbst ebenfalls schwarz gekleidet ist.
Die Protagonisten stehen im Kontrast zu diesem dunklen Herausforderer: Der Ritter CĆur trĂ€gt eine wunderschöne, festliche RĂŒstung mit einem groĂen Helm, der mit Blumen und stehenden FlĂŒgeln aus Rot und Gold geschmĂŒckt ist. Sein Knappe Ardent DĂ©sir ist bis auf die Stiefel ganz in WeiĂ gekleidet. Abgesehen von der wunderbaren Farbpalette zeigt diese Miniatur d'Eycks Liebe zum Detail, insbesondere bei der Darstellung von Kleidungen und RĂŒstungen.
#1 El libro del corazoÌn prendido
Details zur Faksimile-Edition:
Sprache: Spanisch
(3.000⏠- 7.000âŹ)
#2 Von Rittermut und Liebe
Details zur Faksimile-Edition:
Sprache: Deutsch
(3.000⏠- 7.000âŹ)
#3 King ReneÌ's Book of Love
Details zur Faksimile-Edition:
Sprache: Deutsch, Englisch
(unter 1.000âŹ)
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